Grill-AG
| 08.01.07Neu gegründete AG: Arbeitsgemeinschaft Grill
Seit neuestem existiert an unserer Schule die Grill-AG, eine Schülerinitiative Reinhold Schwenzer und Anselm Vogler aus der 11. Jahrgangsstufe. Diese Arbeitsgemeinschaft macht es sich zur Aufgabe, die Grillkultur wieder aufleben zu lassen und verpflichtet sich, auf Schulveranstaltungen nach Absprache zu grillen.
Näheres findet man unter Schulleben --> Grill-Ag
Näheres findet man unter Schulleben --> Grill-Ag
Grill–AG: Wer wir sind und was wir wollen - Satzung der Grill-AG
Wir sind eine kleine Gruppe von grillbegeisterten Schülern am Marie-Curie-Gymnasium.
Wir wollen das Grillen, ein uraltes Vergnügen und eine neue Mode, für Schüler
unserer Schule erlebbar machen. Da sich über Jahrtausende die unterschiedlichsten Vorlieben
in der Grillkultur entwickelt haben, wollen wir uns gemeinsam an Spezialitäten der mexikanischen,
amerikanischen, asiatischen und deutschen Grillkultur versuchen.
Das Grillen - wenn man es seinem Wesen nach betrachtet und als Rösten von Fleisch über dem Feuer definiert - ist eine uralte Methode der Nahrungszubereitung, das belegen zahlreiche Funde. Die von Forschern entdeckten ältesten Grillstellen liegen bei Peking und in Frankreich und zeigen, dass auch damals schon auf heißen Steinen „gegrillt“ wurde. Bis heute hat sich an der Methode nichts Grundlegendes geändert. Was sich jedoch geändert hat, ist die Wahl des Grillguts; die verschieden Varianten kennen zu lernen, ist das Ziel unserer Arbeitsgemeinschaft.
Als Arbeitsgemeinschaft fühlen wir uns für die Organisation und Durchführung des Grillens während des Schulfests sowie während aller anderen mit der Schule im Zusammenhang stehenden Festlichkeiten verantwortlich. Weiterhin wollen wir uns in unregelmäßigen Abständen an verschieden Orten außerhalb und an der Schule treffen, um gemeinsam zu grillen.
Finanzieren werden soll die AG durch die eigene Finanzkraft der Mitglieder. Der Kauf und Verkauf von Grillgut während des Schulfests und während anderer mit der Schule im Zusammenhang stehenden Festlichkeiten hat seinen finanziellen Ursprung in Geldern der Schule - jede Form von Einnahmen kommt wie gehabt der Schule zu Gute. Unsere Arbeitsgemeinschaft verfolgt keine kommerziellen Ziele, wir sehen uns nicht als Schülerfirma.
Die Mitgliedschaft ist grundsätzlich, nach Absprache mit den Leitern, für jeden Schüler des Marie-Curie-Gymnasiums möglich. Die Leitung wird von den Schülern Anselm Vogler und Reinhold Schwenzer übernommen. Die Arbeitsgemeinschaft soll vorläufig bis Ende des Schuljahres 2006/2007 existieren. Sollten sich nach dieser Zeit neue Leiter finden, wird über ein Weiterbestehen der Arbeitsgemeinschaft neu verhandelt.
Wir sind uns darüber bewusst, dass Grillen im Garten oder auf dem Balkon ein häufiger Grund für Nachbarschaftsstreits ist, der nicht selten sogar die Gerichte beschäftigt. Da es keine klare gesetzliche Regelung gibt, sind wir uns unserer Verantwortung, die im Eigenermessen der Vertretbarkeit liegt, bewusst. Weiter wissen wir, dass das Grillen auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses durch eine Regelung in der Hausordnung verboten sein kann. Auch wollen wir beachten, dass das Betreiben von Grillplätzen in Deutschland der Daseinsvorsorge und damit der kommunalen Selbstverwaltung aus Artikel 28 Absatz 2 des Grundgesetzes zugerechnet wird; wir werden uns an die Nutzungsvereinbarungen der Kommune halten.
Reinhold & Anselm
Das Grillen - wenn man es seinem Wesen nach betrachtet und als Rösten von Fleisch über dem Feuer definiert - ist eine uralte Methode der Nahrungszubereitung, das belegen zahlreiche Funde. Die von Forschern entdeckten ältesten Grillstellen liegen bei Peking und in Frankreich und zeigen, dass auch damals schon auf heißen Steinen „gegrillt“ wurde. Bis heute hat sich an der Methode nichts Grundlegendes geändert. Was sich jedoch geändert hat, ist die Wahl des Grillguts; die verschieden Varianten kennen zu lernen, ist das Ziel unserer Arbeitsgemeinschaft.
Als Arbeitsgemeinschaft fühlen wir uns für die Organisation und Durchführung des Grillens während des Schulfests sowie während aller anderen mit der Schule im Zusammenhang stehenden Festlichkeiten verantwortlich. Weiterhin wollen wir uns in unregelmäßigen Abständen an verschieden Orten außerhalb und an der Schule treffen, um gemeinsam zu grillen.
Finanzieren werden soll die AG durch die eigene Finanzkraft der Mitglieder. Der Kauf und Verkauf von Grillgut während des Schulfests und während anderer mit der Schule im Zusammenhang stehenden Festlichkeiten hat seinen finanziellen Ursprung in Geldern der Schule - jede Form von Einnahmen kommt wie gehabt der Schule zu Gute. Unsere Arbeitsgemeinschaft verfolgt keine kommerziellen Ziele, wir sehen uns nicht als Schülerfirma.
Die Mitgliedschaft ist grundsätzlich, nach Absprache mit den Leitern, für jeden Schüler des Marie-Curie-Gymnasiums möglich. Die Leitung wird von den Schülern Anselm Vogler und Reinhold Schwenzer übernommen. Die Arbeitsgemeinschaft soll vorläufig bis Ende des Schuljahres 2006/2007 existieren. Sollten sich nach dieser Zeit neue Leiter finden, wird über ein Weiterbestehen der Arbeitsgemeinschaft neu verhandelt.
Wir sind uns darüber bewusst, dass Grillen im Garten oder auf dem Balkon ein häufiger Grund für Nachbarschaftsstreits ist, der nicht selten sogar die Gerichte beschäftigt. Da es keine klare gesetzliche Regelung gibt, sind wir uns unserer Verantwortung, die im Eigenermessen der Vertretbarkeit liegt, bewusst. Weiter wissen wir, dass das Grillen auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses durch eine Regelung in der Hausordnung verboten sein kann. Auch wollen wir beachten, dass das Betreiben von Grillplätzen in Deutschland der Daseinsvorsorge und damit der kommunalen Selbstverwaltung aus Artikel 28 Absatz 2 des Grundgesetzes zugerechnet wird; wir werden uns an die Nutzungsvereinbarungen der Kommune halten.
Reinhold & Anselm
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